Patella-
luxation-Hund

 

Alles über die Patellaluxation beim Hund. Symptome, Kosten, Behandlung ohne OP, Grad uvm.

 

Info: Diese Website wird beständig aktualisiert und mit neuen Infos bzw. Erfahrungen erweitert, um betroffene Hundehalter auf dem Laufenden zu halten und bestmöglich zu informieren.

Was ist eine Patellaluxation?

Patellaluxation beim Chihuahua

Die verbreitete Patellaluxation beim Hund ist eine Kniegelenksverletzung, bei der die Kniescheibe (Patella) verrenkt ist. Die nicht selten sehr schmerzhafte Patellaluxation, macht sich beim Hund häufig auch in Form von Lahmheiten bemerkbar. Besonders betroffen davon sind kleinere Hunderassen wie z.B. die Zwergrasse Chihuahua. Aber auch heranwachsende, sowie ältere Hunde, leiden überdurchschnittlich oft an der krankhaften Kniescheibenverrenkung.

Homöopathischer Geheimtipp

 

Als kleiner Geheimtipp vorab, der sich unter den Haltern von betroffenen Hunden und in den verschiedenen Gruppen und Foren bereits herumgesprochen hat, haben sich die CaniMove Gelenktabletten erwiesen. Die Tabletten beinhalten natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Grünlippmuschelextrakt, Glucosamin etc. und sorgen im Falle einer Patellaluxation nicht nur für einen sehr effektiven und vorbeugenden Schutz, sondern helfen auch bei der Behandlung der oft schmerzhaften Kniescheibenverrenkung. Außerdem sind Nahrungsergänzungsmittel bei einer Patellaluxation beim Hund oft der rettende Ausweg vor einer teuren und sehr risikoreichen Operation, die mit den natürlichen Stoffen oft vermieden werden kann. Mehr zum Thema Patellaluxation beim Hund, deren Symptome, Grade, Ursachen und passenden Behandlungen, erfahren Sie in den weiteren Absätzen noch einmal detailliert.

Menschen mit teilen und helfen damit anderen

 

Hunde mit einer Patellaluxation haben es nicht einfach, ihre Halter auch nicht, gerade in den schmerzhaften Phasen. Wissen teilen heißt auch helfen, also helfen Sie uns dabei, die Informationen allen betroffenen Hundehaltern zugänglich zu machen. Vielen Dank!




Patellaluxation beim Hund erkennen

 

Die Patella (Kniescheibe) eines Hundes besteht aus einem scheibenförmig abgeflachten Knochen, der sich vor dem Kniegelenk befindet. Bei einer Kniescheibenverrenkung verbleibt die Patella nun allerdings nicht mehr an ihrem üblichen Platz, sondern springt immer mal wieder aus ihrer, im Oberschenkelknochen befindlichen, Gleitrinne. Deshalb führt eine Patellaluxation bei Hunden oft dazu, dass die Tiere das betroffene Bein nicht mehr korrekt, oder nur noch unter Schmerzen belasten können. Humpeln und gelegentliches aussetzen der Schritte, sind die Folge und klaren Symptome einer Patellaluxation beim Hund. Zunächst treten solche Symptome kaum wahrnehmbar in Erscheinung. Erst in späteren Stadien machen sie sich im Gang des Hundes immer deutlicher bemerkbar.

Die Patellaluxation beim Hund

 

Ursachen einer Patellaluxation

 

Eine Patellaluxation beim Hund geht häufig auf eine krankhafte Knochenveränderung, oder auf Schwächen des Bindegewebes zurück. Einfluss auf eine Patellaluxation haben sowohl genetische, als auch umweltbedingte Ursachen wie zum Beispiel eine falsche und unsachgemäßige Haltung, oder zu viel Bewegung im jungen Alter des Hundes. Auch Fehlernährung kann, wie eben schon erwähnt, zu einer Patellaluxation beim Hund führen bzw. die Fehlstellung der Kniescheibe noch weiter fördern und begünstigen. Hier helfen Nahrungsergänzungsmittel überraschend gut, denn diese gleichen die Unterversorgung, gerade bei einer leichten Patellaluxation, mit für die Hundegelenke wichtigen Nährstoffen aus. Oder anders gesagt: Statt einer schwierigen, risikoreichen und teuren Operation, reicht es bei vielen Hunden schon, wenn entsprechende Nahrungszusätze gefüttert werden, die dafür sorgen, dass die Gelenke wieder richtig versorgt sind, die Patella also wieder problemlos in die korrekte Position rutschen kann. Die eigentliche Ursache bleibt dann zwar weiterhin bestehen, sie ist für den Hund aber nicht mehr schmerzhaft und daher auch kein echtes Problem mehr.

Knochenbedingte Patellaluxation

 

Zu den knochenbedingten Ursachen einer Patellaluxation beim Hund gehören die folgenden Punkte. Hier unterscheidet man vor allem die verschiedenen Arten, etwa eine Patellaluxation die genetisch bedingt, oder durch eine zu kleine Patella hervorgerufen wurde:

  • Eine häufig bereits bei der Geburt zu flach ausgebildete Gleitrinne.
  • Eine zu kleine oder zu große Patella, die nicht richtig zur Rollfurche passt.
  • Bei O- oder X-Beinen handelt es sich um eine genetische oder durch Fehlernährung bedingte Fehlstellung der Hinterläufe, bei der die Kniescheibe bei Bewegungen immer wieder schräg durch die Rollfurche gezogen wird. Aufgrund der überdehnten Seitenbänder, springt die Kniescheibe bei O-Beinen schließlich aus der Gleitrinne nach innen bzw. bei X-Beinen nach außen heraus.

 

Bindegewebs- und Muskelschwächen Patellaluxation

 

Wenn Muskulatur oder Bindegewebe unzureichend ausgebildet sind, kann die Funktionsfähigkeit von Bändern, Sehnen und Gelenkkapseln der Hunde mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Kniescheibe findet dann möglicherweise keinen ausreichenden Halt mehr und springt einfach heraus. Reine Bindegewebsschwächen führen jedoch selten zu einer schwerwiegenden Patellaluxation beim Hund. Der Bewegungsablauf wird bei Bindegewebsschwäche daher meist kaum beeinträchtigt.

Unfallbedingte Patellaluxation beim Hund

 

Symptome einer Patellaluxation erkennenAuch durch einen heftigen Unfall kann (vor allem bei größeren Hunden) eine schwerwiegende Patellaluxation in Erscheinung treten. Unfallbedingte Kniescheibenverrenkungen treten allerdings überwiegend einseitig, also nicht auf beiden Beinen, sondern jeweils nur am verletzten bzw. betroffenen Hundebein auf. Ein kleineres Problem ist die Luxation dadurch aber nur bedingt. Da Unfälle allerdings zum Glück nicht allzu häufig vorkommen, ist auch die Patellaluxation aufgrund dessen nicht weit verbreitet. Meistens wird die eine Patellaluxation aber schlichtweg von den Eltern des Hundes vererbt und ist oft auch auf unsachgemäße Züchtungen zurückzuführen. Eine Schande, die sich allerdings nur dann in den Griff bekommen lässt, wenn Züchter ihre Hunde vernünftig, sorgfältig, sowie mit dem richtigen Verantwortungsbewusstsein untersuchen lassen, um entsprechende Fehler bereits vorab feststellen, bevor ein Defekt weitervererbt wird. Bei gesunden Züchtungen tritt eine Patellaluxation beim Hund daher kaum noch auf.

Symptome einer Patellaluxation

 

In vielen Fällen bleibt eine Patellaluxation bei Hunden vollkommen symptomfrei. Die Kniescheibenverrenkung kann allerdings unter Umständen auch starke Schmerzen auslösen. In schweren Fällen kann die Belastbarkeit des Beins sogar so stark eingeschränkt werden, dass der Hund deutlich erkennbar lahmt und zeitweise gar nicht mehr richtig auftreten will bzw. das Laufen schlichtweg verweigert.

Eine Patellaluxation beim Hund ist also oft daran erkennbar, dass das Tier beim Laufen plötzlich humpelt bzw. ein Bein schlagartig anhebt und mehrere Schritte auf drei Beinen weiter läuft. Der Hund will das betroffene Bein damit entlasten, die Folge ist ein, typisch für Patellaluxationen, hüpfender Gang, der meist nur wenige Schritte anhält, bevor alles wieder beim Alten ist. Zu den Symptomen bei unfallbedingten Patellaluxationen zählen neben äußerlich erkennbaren Verletzungen auch gerissene Gelenkbänder und Blutergüsse.

Diagnose einer Patellaluxation

 

Die Diagnose einer Patellaluxation beim Hund erfordert eine tierärztliche Untersuchung. Das betroffene Gelenk wird beim Liegen und Stehen des Hundes begutachtet und sorgfältig vom Tierarzt abgetastet. Der bewertet zudem den Gang des Hundes und schaut sich diesen ebenfalls noch einmal gesondert an. Eine Röntgenuntersuchung gibt weiterhin Aufschluss über das Ausmaß der Verrenkung und hilft auch bei der genauen Bestimmung der Vorgehensweise einer eventuell geplanten Operation. Ein geschulter und verantwortungsvoller Tierarzt wird jedoch in der Regel erst dann Röntgen, wenn eine Operation bevorsteht, denn festgestellt wird eine Patellaluxation bei Hunden lediglich durch das Abtasten. Nur für eine bevorstehende Operation, müssen Knochenbau etc. noch einmal auf dem Röntgenbild genauer begutachtet werden. Achten Sie darauf, denn ein Tierarzt der sofort Röntgen möchte, ist meist nicht sonderlich seriös und denkt eventuell mehr ans Geld verdienen, als an das Wohl ihres Hundes.

Kosten einer Operation

 

Patellaluxation OperationAuch bei der OP-Empfehlung ist Vorsicht geboten. Oft sind genau diese Operationen gar nicht zwingend notwendig. In vielen Fällen, vor allem bei leichteren Symptomen, helfen bereits die oben erwähnten Nahrungsergänzungsmittel, um die Gelenke wieder zu “schmieren“ und die Symptome der Patellaluxation fast vollständig zu beseitigen. Der Hund läuft dann wieder weitgehend normal und eine risikoreiche (eine Operation mit Betäubung ist bei Tieren immer noch ein großes Risiko), sowie teure Operation ist dann meist gar nicht mehr notwendig. Leider sehen viele Tierärzte hier anscheinend nur das Geld, denn eine Petallaluxation wird meist für ca. 800 Euro pro Bein operiert und wird daher auch in Fällen empfohlen, wo sie gar nicht zwingend notwendig ist. Vorsicht ist geboten und eine zweite Meinung.

Schweregrade einer Patellaluxation

 

Die Patellaluxation beim Hund wird allgemein in vier verschiedenen Graden diagnostiziert. Jeder Grad ist dabei unterschiedlich schlimm ausgeprägt und danach richtet sich auch die weitere Therapie und Behandlung des Hundes.

Patellaluxation Grad 1

 

Eine Patellaluxation Grad 1 liegt vor, wenn die Patella zwar vorübergehend aus der Gleitrinne gedrückt werden kann, diese jedoch spontan und vollkommen problemlos wieder zurückspringt. Grad 1 ist daher wenig dramatisch und eine Operation des Beines ist nicht notwendig. Damit die Gelenke gut gestärkt werden, empfehlen sich aber auch hier wieder entsprechende Nahrungsergänzungsmittel.

Patellaluxation Grad 2

 

Bei einer Patellaluxation Grad 2 kommt es zu häufigen Verrenkungen der Kniescheibe, die teilweise selbständig, teilweise jedoch auch erst bei einer direkten Bewegung der Hinterläufe, oder sogar durch manuellen Druck, zurückspringt. Ist dies der Fall, ist von einer Patellaluxation Grad 2 die Rede. Auch hier reichen Nahrungsergänzungsmittel oft aus, um die Symptome abzuschwächen oder sogar vollständig verschwinden zu lassen. Eine Operation kommt erst dann in Frage, wenn Nahrungsergänzungsmittel nicht die gewünschte Wirkung zeigen.

Patellaluxation Grad 3

 

Eine Patellaluxation beim Hund in Grad 3 zeichnet sich durch eine andauernde Kniescheibenverrenkung aus, bei der das Schienbein erkennbar verdreht ist. Eine Streckung des betroffenen Beins ist dem Hund bei einer Grad–3-Erkrankung nicht mehr möglich. Durch manuellen Druck lässt sich die Patella jedoch wieder in die Gleitrinne verlagern, springt jedoch schnell wieder aus der Gleitfurche heraus. Hier wird oft zu einer Operation geraten. Vorab sollten natürlich dennoch natürliche Nahrungsergänzungsmittel getestet werden, denn schon oft haben Tierärzte einen Grad fälschlicherweise festgestellt, sodass am Ende doch auf eine Operation verzichtet werden konnte. Hier muss der Einzelfall beobachtet werden und ob nach Gabe der Ergänzungsmittel Besserung erkennbar ist.

Patellaluxation Grad 4

 

Die Patellaluxation Grad 4 ist gegeben, wenn sich die Kniescheibe andauernd außerhalb der Gleitrinne befindet und sich auch nicht mehr manuell einrenken lässt. Eine Operation scheint angebracht, da sie die Lebensfreude des Hundes spürbar erhöhen wird und seine Probleme beseitigt. Allerdings gibt es durchaus auch hier wieder Fälle, bei denen die Symptome mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln stark eingedämmt werden konnten. Trotzdem sollte bei Grad 4 definitiv über eine Operation nachgedacht werden, um dem Hund wieder ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.

Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass eine Patellaluxation beim Hund nur in sehr schweren Fällen wirklich Probleme bereitet und operiert werden muss. Bevor also an eine teure und vor allem sehr risikoreiche Operation gedacht wird, sollten immer erst die natürlichen Nahrungsergänzungsmittel getestet werden. Schlagen diese wie gewünscht an, können Sie ihrem Hund die schwere Operation mit langer Genesungsdauer wahrscheinlich komplett ersparen. Und das wäre doch wundervoll, oder etwa nicht?

Therapie der Patellaluxation

Leichtere Formen einer Patellaluxation beim Hund können übrigens überwiegend konservativ, also ohne eine Operation behandelt werden. Zu den therapeutischen Maßnahmen gehören z.B. das manuelle Einrenken und die Stabilisierung des Kniegelenks durch eine spezielle Schiene. Um das Risiko einer Verletzung des Hundes auszuschließen, sollte die Schienung aber durch einen Tierarzt vorgenommen werden.Therapie einer Patellaluxation

Nahrungsergänzungsmittel

 

Zur Therapie sollten auch unbedingt die bereits erwähnten Nahrungsergänzungsmittel von CaniMove eingesetzt werden, da sie meist bereits nach kurzer Zeit ihre Wirkung entfalten und sich allgemein positiv auf das Wohlbefinden des Hundes auswirken. Für kleine Hunde bis maximal 10 Kilogramm, nehmen Sie bitte die CaniMove Gelenktabletten für kleine Hunde, für alle Hunde bis maximal 40 Kilogramm, wählen Sie dementsprechend die CaniMove Gelenktabletten für große Hunde. Beide Packungen gibt es auch im günstigeren Doppelpack. Je nach Gewicht passen Sie die Dosis dann natürlich noch entsprechend an. Hunde bis 5 Kilo zum Beispiel, bekommen eine halbe Tablette und besonders große entsprechend mehr. Weitere Infos finden sich direkt auf der Verpackung. Die Gelenktabletten selbst werden einfach über das Futter des Hundes verteilt. Die meisten Vierbeiner haben keine Probleme mit der Einnahme und unangenehm wahrgenommen werden die Gelenktabletten ebenfalls nicht. Viele Betroffene Hundehalter mit einem Patellaluxation geplagten Hund schwören jedenfalls darauf und sind der Meinung, dass die Nahrungsergänzungsmittel als Therapiemaßnahme bestens geeignet sind und schon nach kurzer Zeit eine Besserung sichtbar ist. Beide Mittel sind in der Community außerdem echte Geheimtipps geworden und gelten als wichtigste Maßnahme, wenn eine Patellaluxation beim Hund ohne teure und gefährliche Operation behandelt werden soll. Durch die Nahrungsergänzungsmittel verschwindet der Schmerz oft vollständig, die Gelenke sind bestens geschmiert und die Problematik des Beines macht sich kaum bis gar nicht mehr bemerkbar.

Wann eine Operation sinnvoll ist

 

Springt die Kniescheibe des Hundes dennoch immer wieder aus der Gleitrinne, kann eine Operation irgendwann zwingend notwendig werden, um Schäden an den Kniegelenken zu vermeiden. Eine frühzeitige und regelmäßige Versorgung des Hundes mit den eben erwähnten Nahrungsergänzungsmitteln hilft in vielen Fällen aber, genau diese Verschlimmerung der Patellaluxation beim Hund zu umgehen, sodass eine Operation dann doch vermieden werden kann.

Vorrangiges Ziel der Operation ist die Stabilisierung der Kniescheibe in ihrer Ausgangsposition (z.B. durch Vertiefung der Gleitrinne und/oder mit Hilfe von Drähten). Folgende begleitende Operationen sind (auch kombiniert) möglich:

  • Straffung der Gelenkkapsel
  • Korrektur von Achsenfehlstellungen der Läufe
  • Muskel-Verlegungen

 

Wann eine Operation nicht sinnvoll ist

 

Bei einer Patellaluxation beim Hund wird in einigen Fällen von einer Operation abgeraten, wobei Sie unbedingt mehrere Tierärzte für eine zweite Meinung konsultieren sollten, bevor Sie sich für die Operation entscheiden. So ist es durchaus schon vorgekommen, dass der eine Tierarzt eine Patellaluxation diagnostizierte, der andere diese aber gar nicht feststellen konnte, woraufhin wieder ein anderer plötzlich zur Operation drängte. Am Ende zeigte sich bei diesem Fall dann, dass nur eine extrem Leichte Patellaluxation diagnostizierbar war und eine Operation komplett umgangen werden konnte. Sinnvoll ist eine Operation aber auch nur dann, wenn der Hund andauernde Schmerzen hat und trotz Nahrungsergänzungsmitteln keine Besserung in Sicht ist.

Kosten einer Operation

 

Die Operation selbst hat einen Kostenfaktor von ca. 800 Euro pro Bein, je nachdem welche Gebühren ihr Tierarzt veranschlagt. Mal ist es etwas mehr, mal deutlich weniger, aber 700 bis 1000 Euro sollten Sie definitiv einplanen, auch weil Folgekosten hinzukommen können. Bevor die Entscheidung für oder gegen die Operation gefällt wird, sollten sich zwei, drei Tierärzte einen Eindruck verschaffen. Am besten Spezialisten bzw. Orthopäden. Kleine Hunderassen sollten bei Schmerzfreiheit natürlich gar nicht erst operiert werden, da die möglichen Nebenwirkungen einer Operation häufig schwerer wiegen als die Beeinträchtigungen durch die Patellaluxation beim Hund selbst. Auch bei älteren Hunden, eventuell mit Vorerkrankungen z.B. des Herz-Kreislauf-Systems, ist abzuwägen, welche Nebenwirkungen auftreten können und ob deshalb nicht eine konservative Behandlung vorzuziehen ist. Genau so verhält es sich bei besonders jungen Hunden, auch da sollte auf gar keinen Fall zu voreilig operiert werden. Wegen des sich noch im Wachstum befindlichen Hundekörpers, zeigt eine Operation möglicherweise keinen nachhaltigen Erfolg und muss im späteren Alter noch einmal wiederholt werden.

Geringfügige Fehlstellungen können sich, bei richtiger Ernährung und ausreichendem Auslauf, außerdem auch herauswachsen, ohne dass es einer Operation bedarf. Bei besonders leichten Zwergrassen entwickeln sich bei ausreichender Bewegung nur sehr selten Arthrosen. Ob eine Operation wegen einer Patellaluxation sinnvoll ist, entscheiden die Umstände des Einzelfalls. Von vorbeugenden Operationen wird aber eher abgeraten. Da machen die CaniMove Gelenktabletten mehr Sinn, die hier wirklich dafür sorgen, dass die Gelenke dauerhaft gut versorgt werden und die Symptome nach und nach verschwinden oder abgeschwächt werden.

Bei schwergewichtigen Hunderassen und übergewichtigen Hunden, kann hingegen eine unverzügliche Operation erforderlich sein. Zu beachten ist bei der Entscheidung über eine Operation, dass ein gelegentliches Anheben des Beines nicht zwangsläufig auf Schmerzen des Hundes, sondern eventuell auf eine nur kurzfristige, schmerzfreie Gelenkblockade hinweist.

Zusammengefasst ist demnach stets eine konservative Behandlung mit Hilfe der erwähnten Nahrungsergänzungsmitteln vorzuziehen. Beide Präparate sollten auch unbedingt für einige Monate getestet werden, bevor eine Operation in Erwägung gezogen wird. Oft reichen diese nämlich wie erwähnt schon aus und eine Operation ist nicht mehr notwendig.

Nachsorge bei einer Patella-Operation

 

Die Nachsorge der Operation einer Patellaluxation ist entsprechend der Anweisungen des Tierarztes durchzuführen. Nach dem operativen Eingriff muss das Kniegelenk für etwa sechs Wochen geschont werden. Treppensteigen und wildes Herumtoben sind daher auch strikt zu vermeiden. Von Vorteil sind eventuell Maßnahmen, die einem zusätzlichen Muskelaufbau dienen (zum Beispiel Schwimmen). Physiotherapeutische Maßnahmen erhalten die Beweglichkeit des operierten Knies. Bei Schmerzen kann der Tierarzt auch gesondert spezielle Tabletten verschreiben. Nahrungsergänzungsmittel wie die erwähnten Ergänzungsmittel von CaniMove dienen auch hier wieder dem Aufbau und Schutz des Kniegelenk-Knorpels und sind bei einer Patellaluxation eigentlich immer anzuraten, sowohl davor als auch danach. Sie stärken schlichtweg die Knochen und Gelenke und können von Fall zu Fall viel bewirken.

Vorbeugende Maßnahmen bei Patellaluxationen

 

Gegen eine Patellaluxation beim Hund sind verschiedene vorbeugende Maßnahmen möglich. Bereits im Welpenalter sollten Tierhalter, insbesondere bei großen Hunderassen, darauf achten, dass der Hund seine Gelenke nicht übermäßig stark beansprucht. Auch die Vermeidung von Übergewicht eines Hundes trägt dazu bei, dass sich die Gelenke des Tieres nicht allzu schnell abnutzen. Auch die bereits mehrfach erwähnten Tabletten von CaniMove helfen bei einer ausgewogenen Nährstoffversorgung der Hundegelenke. Diese kann man nicht oft genug empfehlen, weil sie schon vielen Hundehaltern mit ihren Hunden geholfen haben. Liegt bereits eine Patellaluxation beim Hund vor, so empfiehlt sich außerdem eine möglichst zeitnahe Untersuchung durch den Tierarzt des Vertrauens und eine sofortige Vergabe der Gelenktabletten, um eine eventuelle Operation zu vermeiden.

Hüftgelenksdysplasie (HD) bei Hunden

 

Hunde aller Rassen sind außerdem von der Hüftgelenksdysplasie (HD) betroffen. HD bei Hunden tritt besonders häufig bei großwüchsigen Tieren auf. Nicht nur genetische Ursachen liegen einer HD bei Hunden zugrunde. Auch eine falsche Ernährung (wie durch das minderwertige Trocken- bzw. Nassfutter leider üblich) trägt zur Entwicklung einer HD bei Hunden oft entscheidend bei. Sowohl zur Vorbeugung einer Hüftgelenksdysplasie, als auch zur weiteren Behandlung betroffener Tiere, sollten die Tipps und Tricks auf dieser Seite unbedingt befolgt werden.

Patellaluxation Behandlung ohne OP

Behandlung einer Patellaluxation ohne OP

Hunde, auch die ganz kleinen, verfügen über einen großen Bewegungsdrang. Die Lebensfreude unserer treuen Begleiter steht im direkten Zusammenhang mit ihrer Beweglichkeit. Hundehalter unterstützen daher bereits vorbeugend die Gesundheit der Hundegelenke durch regelmäßige Zufuhr von wichtigen Nährstoffen. Die von Hundehaltern gerne verwendeten Nahrungsergänzungsmittel haben sich nicht nur bei der Vorbeugung einer Patellaluxation, sondern auch bei der Behandlung von Gelenkschäden mehr als bewährt und sind ein echter Geheimtipp innerhalb der Hundegruppen.

So empfiehlt es sich im Alltag tatsächlich, dass die bewährten CaniMove Gelenktabletten jeden Tag unter das Hundefutter gemischt werden. Einfach zerbröseln und über das Futter streuen, dann merkt ihr Hund gar nichts davon, da selbige relativ geschmacksneutral sind. Na gut, etwas merkt er schon, zum Beispiel dass er plötzlich wieder schmerzfrei ist und unbeschwert sein Leben genießen darf.

CaniMove Gelenktabletten

 

Die bekannten und oft sehr hilfreichen CaniMove Gelenktabletten enthalten verschiedene natürliche Wirkstoffe wie Glucosamin, welches für eine optimale Versorgung von Gelenkknorpeln zuständig ist und die Bildung von Gelenkschmiere unterstützt. Außerdem helfen die Tabletten bei der Reduzierung von Schmerzen, die durch Gelenkdefekte verursacht werden können. Durch Anreicherung mit Methyl-Sulfinyl-Methan (MSM), einer natürlichen Schwefelverbindung, entfalten CaniMove Gelenktabletten auch eine entzündungshemmende Wirkung.

Außerdem ist der bekannte Wirkstoff Glykosaminoglykane, der aus der neuseeländischen Grünlippmuschel gewonnen wird vorhanden. Der bekannte Naturstoff sorgt dafür, dass die Hundegelenke stets über ausreichende Mengen an Gelenkschmiere verfügen und der Gelenkknorpel so optimal mit Nährstoffen versorgt wird. Allgemein ermöglichen die Tabletten den betroffenen Hunden eine bestmögliche Beweglichkeit und oft vermeiden oder reduzieren sie auch den häufig schmerzhaften Gelenkverschleiß.

Mit den Gelenktabletten von CaniMove lassen sich häufig nicht nur risikoreiche und teure Gelenk-Operationen vermeiden, sie helfen dem Hund auch wieder deutlich vitaler zu werden, sorgen vor und reduzieren die Symptome einer Patellaluxation beim Hund zum Teil enorm. Das ideale und natürliche Heilmittel bzw. der ideale Futterzustatz, um derartige Erkrankungen schon von Anfang an vorzubeugen und ihrem Hund ein Stück Lebensfreude zurückzugeben.

Alles für Sie und ihren Hund

 

Wir hoffen wir konnten ihnen und ihrem Hund helfen. Teilen Sie diese Infoseite doch mit ihren Freunden, in Foren und in Hundegruppen, damit möglichst vielen Menschen mit ihren Hunden geholfen werden kann. Alles gute für Sie und ihren Vierbeiner.

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